Das Thema Umweltschutz liegt uns sehr am Herzen. Deswegen pflegen wir in unterschiedlichen Bereichen – gerade in der Gebäudereinigung – einen nachhaltigen Umgang bei der Arbeit. Wir bei der Dorfner Gruppe setzen deshalb auf eine ressourcenschonende Gebäudereinigung, indem wir biologische Reinigungsmittel testen sowie bei der Grundreinigung teilweise auf den Einsatz von Chemie verzichten (sofern dies technisch möglich ist) und stattdessen spezielle oszillierende Maschinen (Exzenter- oder Orbitaltechnik) einsetzen. Außerdem achten wir bei unterschiedlichen Reinigungsverfahren auf den Wasserverbrauch und die richtige Dosierung.

  • Die Reinigungsmittel, die wir bei Dorfner derzeit testen, sind nicht nur effektiv, sondern weisen auch eine sehr niedrige Umweltbelastung auf. Sie lassen keine chemischen Rückstände auf der Oberfläche zurück und werden bereits in verschiedenen Langzeittests eingesetzt, damit wir noch nachhaltiger werden.
  • Bei unterschiedlichen Reinigungsverfahren minimieren wir durch Übergießmethode den Wasserverbrauch oder verzichten komplett auf die Verwendung von Wasser, indem aufliegende Verschmutzungen beispielsweise durch trockene Reinigungsverfahren entfernt werden.
  • Um dem hohen Abfallaufkommen entgegenzuwirken, greifen wir auf Konzentrate zurück. Das spart nicht nur Verpackungen ein, sondern schafft auch mehr Platz in der Lagerung gegenüber Ready-to-use-Produkten. Hochgerechnet können aus einem Liter Konzentrat rund 100 4-Liter-Lösungen gewonnen werden.
  • Um eine größtmögliche Langlebigkeit bei den Reinigungstextilien sicherzustellen, investieren wir in erstklassige Mikrofaser-Produkte. Diese schaffen deutlich mehr Flächenleistung und so müssen weniger Textilien aufbereitet werden. Dadurch können Wasser, Waschmittel und Stromverbrauch reduziert werden, da weniger Beladungszyklen nötig sind.

Neben einer geringen Umweltbelastung ist uns selbstverständlich auch die Gesundheit unserer Mitarbeitenden enorm wichtig. Durch den zielgerichteten Umgang mit Reinigungsmitteln können wir dies sicherstellen. Zudem werden, wo immer es möglich ist, Maschinen eingesetzt. Diese sind teilweise mit einem hohen Anteil an recyceltem Plastik produziert, was ebenfalls der Umwelt zugutekommt.