Für den erfolgreichen Start unseres neuen Leistungsangebots im Bereich DSD Sicherheitsdienst setzen wir auf zwei erfahrene Kollegen: Salome Meichsner, Betriebswirtin und bisher stellvertretende kaufmännische Leiterin in der Dorfner Gruppe, verantwortet ab sofort die kaufmännische Leitung der neuen Tochtergesellschaft. DSD-Regionalleiter Isa Kiroglu ist bereits Regionalleiter RB Hof in der Dorfner Gebäudereinigung. Er hat darüber hinaus seit der Jugend eine große Leidenschaft für die Sicherheitsbranche und bringt darum entsprechende praktische Erfahrung mit, die wir für den Aufbau von DSD nutzen können.
Wir sprachen mit beiden über Wandel, Werte und Anforderungen in der Sicherheitsbranche.

„Respekt und Verständnis sind die Top-Skills für die Securitybranche“

Herr Kiroglu, bei Dorfner verantworten Sie als Regionalleiter RB Hof hauptsächlich die Gebäudereinigung. Warum sind Sie auch unser Mann, wenn es um das neue Angebot im Bereich Sicherheit geht?

Ich begeistere mich seit meiner Jugend für die Security-Branche. Schon als 18-Jähriger stand ich regelmäßig an der Tür regionaler Clubs. Seit den 1990er-Jahren habe ich mir so ein großes Netzwerk aufgebaut, auch manche Promis begleitet und viel Erfahrung im Bereich Sicherheitsdienst gesammelt. Obwohl ich hauptberuflich lange als QM-Techniker im Automotive-Bereich tätig war, habe ich 2014 parallel ein eigenes Sicherheitsunternehmen gegründet, das viel Vertrauen in der Region genießt. Wenn ich also nicht für Dorfner aktiv bin, können Sie mich an den Wochenenden noch regelmäßig in den Clubs um Hof und Bayreuth finden.

Warum bietet Dorfner jetzt auch Sicherheitsservices an?

Nach meinem Wechsel aus der Automotive- in die Dorfner-Welt kam im vergangenen Jahr gemeinsam mit meinen Vorgesetzten die Idee auf, das Leistungsportfolio um mein praktisches Knowhow zu erweitern und unseren Kunden ein „Sauber & Sicher“-Paket zu schnüren: zuverlässige Objektreinigung und dazu Objektsicherung, die als Leistungs-Zahnräder ineinandergreifen.

Welchen Wandel, welche Herausforderungen beobachten Sie in der Sicherheitsbranche?

Ich meine, dass wir auch als DSD vor allem bei Zutrittskontrollen und Pfortendiensten vor weiter zunehmenden Herausforderungen stehen: offene Grenzen und die Internationalisierung machen das Miteinander kulturell und sprachlich immer fordernder, die Vielfalt an Situationen und Verhaltensweisen ist breiter geworden.

Frau Meichsner, warum kann gerade Dorfner aus Ihrer kaufmännischen Perspektive diese Herausforderungen meistern?

Sie benötigen als erfolgreicher Dienstleister vor allem zwei charakterliche Eigenschaften, egal in welcher Teilbranche: Sie müssen Menschen respektvoll begegnen und Verständnis für deren Situation haben. Und Sie müssen vor allem im Sicherheitsbereich auch schwierige Momente einschätzen und durch gute Kommunikation deeskalieren können. Ein alltägliches Beispiel: Wie verhält sich der Werkschutz an der Pforte, wenn ein Fahrer ohne Deutschkenntnisse übermüdet und verspätet abladen will? Kommunikation und Einfühlungsvermögen sind enorm wichtig. Genau da punkten wir bei Dorfner mit unserem Leitbild „Qualität für Mensch und Gebäude“ und stellen zwei Unternehmenswerte unter Beweis: unsere Professionalität sowie unsere Sensibilität im menschlichen Miteinander.

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